Wir stellen uns vor -
Ihre Caritas St. Elisabeth Aschaffenburg

Mit dem Herzen dabei!

Wir als Caritas Sozialstation St. Elisabeth e.V. Aschaffenburg versorgen mit rund 80 Mitarbeiter*innen etwa 500 pflegebedürftige Patienten in Aschaffenburg und Umgebung. Mit viel fachlicher Kompetenz, aber auch mit Herz und Menschlichkeit möchten wir unseren Patienten und deren Angehörigen den schweren Pflegealltag angenehmer gestalten und ihnen ein kompetenter Partner in allen Fragen rund um die Pflege sein.

Das sind wir

Zur Vorstandschaft gehören: 

1. Vorsitzender: Herr Berthold Orschler

2. Vorsitzende:  Herr Dekan Martin Heim
                            Herr Alfred Streib
                            Herr Dr. Alfred Paul
                            Herr Dr. Norbert Schupp

Herr Udo Franzke
(Dipl. Pflegewirt, FH) – Geschäftsführung, Pflegedienstleitung

Frau Susanne Wolf – stellv. Geschäftsführung, stellv. Pflegedienstleitung

Frau Daniela Reising – Assistentin der Geschäftsführung, stellv. Pflegedienstleitung

Frau Vesna Puskadija – Leitung

Frau Olessia Fröhlich – Stellvertretung


Elisenstraße 28, 63739 Aschaffenburg

Telefon: (06021) – 38684 20

Fax: (06021) – 38684 29

innenstadt@caritas-pflege-zuhause.de

 

Frau Ramona Wells – Leitung     

Frau Elena Kimmel – Stellvertretung

Frau Annamaria Mangia – Stellvertretung

Althohlstraße 15, 63743 Aschaffenburg

Telefon: (06021) – 38684 30

Fax: (06021) – 38684 39

schweinheim@caritas-pflege-zuhause.de

Herr Mathias Glaab – Leitung

Frau Nina Kratz – Stellvertretung

Ulmenweg 28, 63741 Aschaffenburg

Telefon: (06021) – 38684 40

Fax: (06021) – 38684 49

nilkheim@caritas-pflege-zuhause.de

Frau Kerstin Rapp – Leitung                                         

Frau Nicole Staab – Stellvertretung

Burchardtstr. 29, 63741 Aschaffenburg

Telefon: (06021) – 38684 50

Fax: (06021) – 38684 59

damm@caritas-pflege-zuhause.de

Herr Udo Franzke – Geschäftsführung / Pflegedienstleitung

Frau Susanne Wolf – stellv. Geschäftsführung / stellv. Pflegedienstleitung und Personalwesen

Telefon: (06021) – 38684 13

Frau Daniela Reising – stellv. Pflegedienstleitung / Assistentin der Geschäftsführung und Planung Hauswirtschaft

Telefon: (06021) – 38684 14

Frau Maria Schmidt – Buchhaltung

Telefon: (06021) – 38684 12

Frau Jolanta Harde – Abrechnung Zweigstellen

Telefon: (06021) – 38684 15

Frau Elisabeth Mönster – Abrechnung und Terminvergabe Beratungsbesuche       

Telefon: (06021) – 38684 10

Unsere Verwaltung befindet sich in der Kittelstraße 7, 63739 Aschaffenburg

Unser Pflegeteam

Mit rund 80 Mitarbeiter*innen in vier Zweigstellen und der Verwaltung versorgen wir mit Herzblut unsere Patienten. Wir sind ein buntes, herzliches Team mit diversen Qualifikationsschwerpunkten. Wir halten uns durch kontinuierliche Fort- und Weiterbildungen stets auf dem Laufenden. So gewährleisten wir höchste fachliche Kompetenz und Expertise.

Durch die Präsenz unserer vier Außenstellen in den verschiedenen Stadtteilen wird sichergestellt, dass hilfsbedürftige Menschen direkt den Kontakt zu unseren Pflegeteams aufnehmen können. Unsere Mitarbeiter*innen sind schnell bei Ihnen vor Ort und können die individuelle Versorgung persönlich mit Ihnen besprechen.

Examinierte Pflegefachkräfte und gut eingearbeitete Pflegehilfskräfte bieten Ihnen gemeinsam mit unseren hauswirtschaftlichen Mitarbeitern eine bestmögliche Versorgung.

Das sagen unsere Kunden

Weil wir alles dafür tun, dass Sie sich mit uns wohlfühlen!

Wir sind für Sie rund um die Uhr „mit dem Herzen“ dabei und freuen uns, dass wir Sie oder Ihre Angehörigen pflegen und/oder unterstützen dürfen.

Warum Caritas?

Es muss nicht immer das Pflegeheim sein.

Wir als älteste und größte Sozialstation in Aschaffenburg unterstützen Sie dort, wo Sie sich am wohlsten fühlen – zu Hause.

Die Caritas Sozialstation St. Elisabeth e.V. versorgt Kranke und pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige im Stadtgebiet Aschaffenburg. Neu: Mit unseren vier Zweigstellen, verteilt in Aschaffenburg, sind wir für Sie auch persönlich sehr gut erreichbar. Unser Leistungsangebot ist vielseitig und reicht von Leistungen im Bereich der Alten- und Krankenpflege, Betreuungsleistungen bis hin zu hauswirtschaftlichen Tätigkeiten in Ihrer eigenen privaten Umgebung. NEU: Außerdem bieten wir Ihnen verschiedene Gruppen- und Entlastungsangebote an. Informieren Sie sich Sie unter der Kategorie “Gruppen- und Entlastungsangebote.“

Unsere erfahrenen Mitarbeiter*innen bieten Ihnen ein einfühlsames und warmherziges Pflegeumfeld. Unsere Hilfs- und Unterstützungsangebote passen wir mit Ihnen gemeinsam an Ihre individuelle Lebenssituation und Ihren jeweiligen Bedarf an.

Vertraute Umgebung

Wir pflegen Sie dort, wo Sie sich am wohlsten fühlen: in Ihrer vertrauten Umgebung zu Hause. Genießen Sie weiterhin den Familienanschluss und/oder die gewohnten Sozialkontakte zu Freunden und Nachbarn.

Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

Sie möchten gerne zuhause pflegen oder gepflegt werden und fürchten Nachteile für die berufliche Situation der pflegenden Familienangehörigen? Wir unterstützen den Pflegeprozess, sodass die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf weiterhin gewährleistet ist.

Gewohnte Abläufe

Zuhause können Sie so weit wie möglich Ihren gewohnten Abläufen nachgehen. Das stärkt das Wohlbefinden und die Selbstständigkeit.

Kostenkontrolle

Ambulante Pflege ist günstiger als stationäre. Sie bezahlen nur das, was wir an Leistung tatsächlich erbracht haben. Durch unser transparentes und einfach nachvollziehbarem Dokumentationssystem behalten Sie die Kosten stets im Blick. Profitieren Sie zudem von der Kombination des Pflegesachgeldes und dem Pflegegeld.

Historie

Blicken Sie gerne mit uns auf unsere Entstehung zurück:

Es war im Dezember 1850, als unsere Stadt Aschaffenburg etwa 6000 Einwohner zählte und aus drei Pfarreien bestand. “Mehrere Frauen und Mädchen” erklärten beim Stadtmagistrat, dass sie einen Verein unter dem Patronat der Hl. Elisabeth gegründet hätten. Aufgabe dieses Zusammenschlusses sei: “die Betreuung und materielle Hilfeleistung für Kranke und Bedürftige”. So beginnt die Geschichte des Elisabeth-Vereins.

Es stellt sich die Frage, was diese Frauen gerade in der damaligen Zeit zu einem solchen Engagement veranlasst hat. In der katholischen Sozialkunde gilt dieser Zeitabschnitt als die “pastoral-caritative Periode”. Die kirchliche Armenpflege sollte gegenüber der bürgerlich-liberalen Armenbetreuung wiedererweckt werden. Es gab damals keine Sozialgesetze. Die aufkommende Industrialisierung bewirkte eine wachsende Massenverarmung besonders bei dem sich bildenden sogenannten “vierten Stand”, dem Arbeiterstand.

Die Betreuung und Unterstützung, vor allem der sogenannten “verschämten Armen und Kranken” wurde von den Elisabeth-Frauen höchstpersönlich übernommen. Nach einigen Jahren der Erfahrung kamen sie zu der Erkenntnis, dass sie die wichtigste Aufgabe, nämlich die Krankenpflege, nicht erfüllen könnten, sei es aus Zeitmangel oder aus Mangel an medizinischen Kenntnissen. Heute würde man sagen, es sei “Fachpflege geboten”.

Im Jahr 1860 fasste man den Entschluss, erfahrene Krankenschwestern in unsere Stadt zu berufen und zwar die Niederbronner “Schwestern des Göttlichen Erlösers” aus dem Elsass, da die Frauenorden in Bayern als Folge der Säkularisation weitgehend dezimiert waren.

Demgegenüber galten die katholischen caritativen Einrichtungen in Frankreich, wo es keine Staatskirche gab, als vorbildlich. Das erste Domizil für die Schwestern wurde mit dem Kauf des Hauses in der Karlstraße Nr. 92 eingerichtet. Es befand sich in der Nähe der Kapuzinerkirche, die unserer Namenspatronin, der Hl. Elisabeth, geweiht ist.

Die erste große Bewährungsprobe kam schon im Jahre 1866, als es bei den Kämpfen um die Stadt zahlreiche Verwundete gab. Sämtliche Schwestern – nunmehr sechs – mussten auf Ansuchen des königlichen Stadtkommandanten “zum Felddienst abgelassen werden”. Daneben betreuten sie noch die Stadtbevölkerung. Für die Vereinsleitung war dies der Anlass, an das Niederbronner Mutterhaus die Bitte zu richten, weitere drei bis vier Schwestern nach Aschaffenburg zu entsenden. Diesem Antrag konnte vom Mutterhaus in Niederbronn nicht mehr entsprochen werden. Inzwischen war nämlich in Würzburg eine von Niederbronn unabhängige Kongregation der “Schwestern des Allerheiligsten Erlösers” genehmigt worden (1866).

Auszug aus der Festschrift, anlässlich der 150-Jahr-Feier des Elisabeth Vereins
und 25 Jahre Sozialstation St. Elisabeth, am 17.11.2002

1872 Bezug des Hauses in der Badergasse 7

1976 Gründung der Sozialstation St. Elisabeth e.V.

1998 Die “Erlöser-Schwestern” verlassen Aschaffenburg

Die Ordensschwestern haben die Sozialstation St. Elisabeth verlassen, geblieben ist Ihre Zielsetzung, die heute noch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als Leitsatz ihrer Arbeit dient: In christlicher Grundhaltung den gesundheits- und sozialpflegerischen Dienst fachgerecht, ganzheitlich und umfassend für Menschen in Not zu erfüllen, ohne Rücksicht auf Nationalität und Religion.

Die Mitglieder des Vereins Caritas-Sozialstation St. Elisabeth e.V. sind: die katholischen Pfarrgemeinden und die Krankenpflegevereine der Stadt Aschaffenburg.

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